Dieser Beitrag zum Immerather Maar wird kein Wanderbericht im üblichen Sinn. Der lohnt sich auch nicht bei einer Strecke von knapp über 5 Kilometern. Aber die Fotos die ich bei dieser kurzen Tour bei herrlichem Frühlingswetter geschossen habe, möchte ich Euch nicht vorenthalten.
Am Ende des Beitrages gibts den Track der Tour auf Google-Maps, allerdings haben wir diesmal als Startpunkt den kleinen Parkplatz oberhalb des Maars gwählt.
Von dort gehts entlang des Maarepfades zum Barfußpfad des Parcours der Sinne Immerath
Nach einem ersten scheuen Blick auf das Immerather Maar geht’s entlang der Immerather Streuobst-Kultur, in der alte heimische Obstsorten eine Renaissance erleben, zum Rand des Immerather Risch, eines heute verlandeten Maares, in dem das Örtchen Immerath liegt.
Am südlichen Ortsrand führt uns eine Wiesenweg an Immerath vorbei, links von uns der steile Maarhang, recht einige idyllische Sichten auf Immerath, bevor es den Hang hinauf geht.
Einige hundert Meter geht es nun über die Höhen der Vulkaneifel mit den tollen Fernsichten, bevor es am Rand eines kleinen Wäldchens wieder hinab zum Immerather Maar geht.
Am Maar angekommen führt uns der Weg auf einem Rundweg um das Maar, an diesem Tag ein reiner Augenschmaus.
Wir kreuzen den Maarbach, über den das Maar in vergangenen Zeiten entwässert wurde.
Ein letzter Blick aufs Maar und dann geht es durch einen alten Buchenwald hoch zum Maarrand und dann zurück zum Parkplatz.
Hier der Track auf Google-Maps.