Unsere Wanderung quer durch Deutschland

Vor einem Jahr starteten Moni Lorig und ich, der Maarwanderer, unser bisher größtes Wanderabenteuer: Eine Wanderung (fast) quer durch Deutschland. 780 km von Berlin zum Pulvermaar in der Vulkaneifel. Für diese Wanderung hatten wir ein eigenes Blog aufgesetzt, auf dem wir täglich berichteten. Zum einjährigen ‘Jubiläum’ veröffentliche ich heute hier eine Zusammenfassung: Unsere 49 Tage im Bild. Alle Einzelberichte könnt Ihr hier nachlesen.

Tag 1: Freitag, 05. Juni 2020 – Neukölln – Stahnsdorf (Brandenburg)

Wir gehen los

Tag 2: Samstag, 06. Juni 2020 – Stahnsdorf – Michendorf

Am Teltow-Kanal

Tag 3: Sonntag, 07. Juni 2020 – Michendorf – Trebbin

Preußens Streusand-Dose

Tag 4: Montag, 08. Juni 2020 – Trebbin – Luckenwalde

Über die Nieplitz in den Naturpark Nuthe-Nieplitz

Tag 5: Dienstag, 09. Juni 2020 – Luckenwalde – Jüterbog

Auf dem Weg nach Jüterbog

Tag 6: Mittwoch, 10. Juni 2020 – Jüterbog – Jüterbog

Kirche im Kloster Zinna

Tag 7: Donnerstag, 11. Juni 2020 – Jüterbog – Lutherstadt Wittenberg –

Auf dem Weg nach Wittenberg

Tag 8: Freitag, 12. Juni 2020 – Lutherstadt Wittenberg – Lutherstadt Wittenberg

Marktplatz in Wittenberg

Tag 9: Samstag, 13. Juni 2020 – Lutherstadt Wittenberg – Coswig (Anhalt)

Elbe hinter Wittenberg

Tag 10: Sonntag, 14. Juni 2020 – Coswig (Anhalt) – Dessau-Roßlau

Das neugotische ‘Rauhe Wallwachhaus’ ist eines der vielen zum Schutz der Dämme errichteten Gebäude in ‘Gartenreich Dessau-Görlitz’

Tag 11: Montag, 15. Juni 2020 – Dessau-Roßlau – Köthen (Anhalt)

Sachsen-Anhalt ist das Mohnblumenland – jedefalls haben wir den Einduck.

Tag 12: Dienstag, 16. Juni 2020 – Köthen (Anhalt) – Köthen (Anhalt)

Im Garten bei der ‘Herrin der Engelstrompeten’ in Köthen

Tag 13: Mittwoch, 17. Juni 2020 – Köthen (Anhalt) – Löbejün

Ein wunderbarer Weg zwischen Feld und Blühstreifen

Tag 14: Donnerstag, 18. Juni 2020 Löbejün – Höhnstedt

Auf dem Lutherweg unterwegs nach Höhnstedt

Tag 15: Freitag, 19. Juni 2020 – Höhnstedt – Wimmelburg

Wingert bei Höhnstedt- Die Menschen dort sind stolz auf ihre Weine

Tag 16: Sammstag, 20. Juni 2020 – Wimmelburg – Sangerhausen

Rast bei Blankenheim mit Blick auf Klosterode

Tag 17: Sonntag, 21. Juni 2020 – Sangerhausen – Kelbra (Kyffhäuser)

Entlang des Kyffhäuser nach Kelbra (Kyffhäuser)

Tag 18: Montag, 22. Juni 2020 – Kelbra (Kyffhäuser) – Kelbra (Kyffhäuser)

DIE Enttäuschung unserer Wanderung. Der sogenannte ‘Stausee’ Kelbra

Tag 19: Dienstag, 23. Juni 2020 – Kelbra (Kyffhäuser) – Sundhausen (Thüringen)

Der ‘Stausee’ liegt hinter uns. Bei der Solquelle von Auleben

Tag 20: Mittwoch, 24. Juni 2020 – Sundhausen (Thüringen) – Bleicherode

Am Schnützelputz Häusel über die Wipper

Tag 21: Donnerstag, 25. Juni 2020 – Bleicherode – Niederorschel

Sehr früh los in Bleicherode. Auf dem Weg nach Niederorschel.

Tag 22: Freitag, 26. Juni 2020 – Niederorschel – Küllstedt

Auf dem Wald-Erdbeerchenweg nach Küllstedt

Tag 23: Samstag, 27. Juni 2020 – Küllstedt – Diedorf (Reichsfeld)

Das Unwetter rückt bedrohlich nahe

Tag 24: Sonntag, 28. Juni 2020 – Diedorf – Diedorf

Bildstock von 1716 in Diedorf

Tag 25: Montag, 29. Juni 2020 – Diedorf – Eschwege

Unser nächstes Ziel ist Eschwege

Tag 26: Dienstag, 30. Juni 2020 – Eschwege – Datterode

Datterode ist nahe

Tag 27: Mittwoch, 01. Juli 2020 – Datterode – Rotenburg an der Fulda

Rotenburg an der Fulda

Tag 28: Donnerstag, 02. Juli 2020 – Rotenburg an der Fulda – Bad Hersfeld

Aufbruch in Rotenburg um 5.30 Uhr

Tag 29: Freitag, 03. Juli 2020 – Bad Hersfeld – Bad Hersfeld

Keine Verzerrung! Das Haus ist so schief…

Tag 30: Samstag, 04. Juli 2020 – Bad Hersfeld – Bad Hersfeld

Im Garten des Gästehaus Otto auf Hof Wehneberg bei Bad Hersfeld

Tag 31: Sonntag, 05. Juli 2020 – Bad Hersfeld – Oberaula

Am Rande des Knüllwald

Tag 32: Montag, 06. Juli 2020 – Oberaula – Alsfeld

Unterwegs nach Oberaula. Es wurde eine harte Etappe ….

Tag 33: Dienstag, 07. Juli 2020 – Alsfeld – Wetzlar

Übernachtung in der Jugendherberge Wetzlar

Tag 34: Mittwoch, 08. Juli 2020 – Wetzlar – Leun

An der Lahn entlang nach Leun

Tag 35: Donnerstag, 09. Juli 2020 – Leun – Villmar

Weilburger Schloss

Tag 36: Freitag, 10. Juli 2020 – Villmar – Villmar

Der Unica-Bruch in Villmar. Ein Naturdenkmal.

Tag 37: Samstag, 11. Juli 2020 – Villmar – Limburg(Lindenholzhausen)

Auf dem Weg von Villmar nach Limburg

Tag 38: Sonntag, 12. Juli 2020 – Limburg(Lindenholzhausen) – Diez

Unterwegs von Limburg nach Diez (?). Wir wissen es nicht mehr genau ….

Tag 39: Montag, 13. Juli 2020 – Diez – Laurenburg

An der Lahn entlang von Diez nach Laurenburg

Tag 40: Dienstag, 14. Juli 2020- Laurenburg – Dausenau

Blick vom Lahnwanderweg auf Obernhof

Tag 41: Mittwoch, 15. Juli 2020 – Dausenau – Dausenau

Dausenau an der Lahn. Ein hübsches Städtchen mit Atmosphäre.

Tag 42: Donnerstag, 16. Juli 2020 – Dausenau – Lahnstein (Waldhaus)

Blick von der Lahnhöhe auf Friederichssegen, wo an der Brücke der Aufstieg begann

Tag 43: Freitag, 17. Juli 2020 – Lahnstein (Waldhaus) – Koblenz – Spay

Feste Ehrenbreitstein in Koblenz

Tag 44: Samstag, 18. Juli 2020 – Spay – Pfaffenheck

Doppelbett im Freien

Tag 45: Sonntag, 19. Juli 2020 – Pfaffenheck – Münstermaifeld

Burg Thurant bei Alken (Mosel)

Tag 46: Montag, 20. Juli 2020 – Münstermaifeld – Roes

Pyrmonter Mühle mit Burg Pyrmont und Elz-Wasserfall vor Roes

Tag 47: Dienstag, 21. Juli 2020 – Roes – Landkern

Fast geschafft

Tag 48: Mittwoch, 22. Juli 2020 – Landkern – Ulmen

Der 7 Meter hohe Endertfall “Die Rausch”

Tag 49: Donnerstag, 23. Juli 2020- Ulmen – Pulvermaar

Wir sind da 👍👍👍

17 Tage auf dem Eifelsteig von Korneli-Münster bis Trier

Der Eifelsteig – Schon eine Herausforderung für uns “Silver”-Wanderer

Der Eifelsteig ist insgesamt 313 Kilometer lang und in 15 Tagesetappen zwischen 14 und 28 Kilometer eingeteilt.

In 2018 hatten wir uns vorgenommen, alle Etappen des Eifelsteiges – mit einzelnen Ruhetagen – am Stück zu gehen. Aus Zeitgründen änderten wir den Plan (es sollte nicht die einzige Planänderung bleiben ) und starteten in 2018 am Kloster Steinfeld mit Etappe 6 um die ersten Etappen im Jahr darauf nachzuholen. Wir schafften dann in diesem Jahr rund 200 km in 10 Tagen.

In 2019 holten wir dann – wieder mit Planänderung – die restlichen Etappen nach, sparten uns allerdings wegen Sauwetter etwa 18 km von Schleiden nach Kall. Kamen so auf nochmals knapp 100 km in 6 Tagen

Die “Silver”-Wanderer, das sind Moni Lorig (damals 67 Jahre) und der Maarwanderer Herbert Peck (damals knappe 69 Jahre). Das soll hier kein ausführlicher Wanderbericht sein. Die Etappen des Eifelsteigs sind schon mannigfaltig beschrieben worden. Es ist unser Tage-/Erinnerungsbuch und Motivation für unsere diesjährige Herausforderung: Die “Tür zu Tür-Wanderung von Berlin-Neukölln bis zum Feriendorf Pulvermaar“.

Kornelimünster bis Roetgen

Ein leichter Einstieg für uns zwei Alte- nur 14 km. Beeindruckend das Hochmoor Struffelt Heide. Farn, der so hoch wächst, dass frau sich darin verstecken kann (und dabei ihr Basecap verliert).

Roetgen bis Monschau

Durchs Königreich Belgien führt hier eine laaaangweilige Asphaltstraße, von der nur wenige kleine Wege in die säumende Heidelandschaft abzweigen. Nahe bei Mützenich (unbedingt die Entstehung des Dorfnamens nachlesen!) dann Kaiser Karls Bettstatt- Mann, war der hart im Nehmen-und groß!

Ein kleiner, handbemalter Stein zur Bienenrettung wird en passent gekauft und landet später als Eifelsteigsouvenir In Berlin Neukölln.

Monschau bis Einruhr


Pittoresque- das passende Wort für Monschau.

So bleiben auch wir zwei Tage und übernachten in der Juhe Monschau- empfehlenswert, weniger für die Betten, als für das freundliche Personal, was sich durchaus offen für unsere Extrawünsche zeigt. Gut erholt für die anstehenden 684 Höhenmeter meistern wir die Hitze durch wunderbar schattige Waldwege nach Einruhr- ins „Haus Helene“.

 <p>Füße hoch und Ruhe is.</p>

Einruhr bis Gemünd

Weiter Richtung Rursee- immer belebter und touristischer, und ja, die Rurtalsperre selbst ist beachtlich- die zuführenden Ufer/Wege gemütlich. Vogelsang und Wollseifen als „hotspots“ sind im August recht überlaufen- also nix wie weg.

Wir retten einen kleinen Feuersalamander vor den unzähligen Wanderschuhen.

Gemünd bis Kloster Steinfeld

Bahnhof Kall

Von Gemünd nach Kloster Steinfeld Planänderung: Zugfahrt

Kloster Steinfeld, Kall-Urft bis Blankenheim

Hier im Kloster eine ruhige Nacht gehabt- die richtige Ausgangssituation. Wir wandern an der Urft entlang-einem unsrer Lieblingsflüßchen in der Eifel- abwechslungsreich eingebettet und oft wild-romantisch dahinplätschernd.

Blankenheim, ein urtümliches Örtchen mit knapp 2000 Einwohner/innen hat nicht nur die Ahrquelle zu bieten- kleine Gässchen mit vielen Fachwerkhäusern laden zum entspannen und bleiben ein. Wir übernachten erneut in einer Juhe- diesmal in einer alten Burg direkt über dem Städtchen. Die Anlage ist wirklich imposant- mit gepflegtem, großem Außengelände, inmitten eines Naturschutzgebietes. Wir bleiben zwei Tage.

Von Blankenheim über Mirbach nach Hillesheim

Planänderung: Wegen Verletzung am Zeh legen wir die Etappen 7 und 8 zusammen und verkürzen sie etwas. Wir starten an der Ortsgrenze Blankenheim/Mirbach und sehen rechts auf einem Hügel die trutzige Erlöserkapelle- der Einstieg stimmt.

Nach ca. 13 km durch Feld, Wald und Wiesenwege gönnen wir uns- wie allzu viele Wandertouristen mit uns-eine Pause an den Nohner Wasserfällen. Jetzt sind wir in der Vulkaneifel angekommen- und haben auch schon über die Hälfte der Strecke geschafft.

Keine Pause an der Burg Kerpen, die man nicht von innen besuchen kann, sondern weiter nach Hillesheim, der „Krimihauptstadt“ der Eifel. Es gibt unseres Wissens nach kein Verbrechen an diesem Abend- und wenn- haben wir es verschlafen. Gut so.

Hillesheim bis Gerolstein

Morgens früh wandern wir durch die parkähnliche Landschaft des Bolsdorfer Tälchens.

Danach: Rauf, runter, rauf runter- bei all dem anschließenden auf und ab verlaufen wir uns doch tatsächlich. Wir sind aber nicht die Einzigen, denen das passiert: endlich auf dem Rother Kopf angelangt treffen wir auf einen ziemlich desorientierten Engländer, dem wir dann ganz stolz helfen können.

Über die Höhen- und natürlich irgendwann wieder runter zeigen sich kurz vor Gerolstein die gleichnamigen Dolomiten. Ein wunderbarer Anblick, bei dem man fast vergisst, dass man in Deutschland ist. In Gerolstein treibt uns der Hunger an der Kyll entlang zu „Mama Maria“-wir beide sind uns einig lange nicht so lecker gegessen zu haben. (Auch erwähnenswert die nette Bedienung, die Terrasse, die Aussicht!)

Gerolstein bis Daun

Es drohen die heftigsten Höhenmeter (769) aller Etappen- auf 25 km.
Aber es lockt auch Neroth mit seinem Mausefallenmuseum. Dort gibt es tatsächlich eine Mausefalle, in der die Maus erschossen wird. (Eine deutsche Erfindung!) Eine erneute Planänderung erspart uns den Nerother Kopf (Puhh!) und trotzdem ist es landschaftlich sowohl abwechslungsreich, als auch anstrengend genug- bis nach Daun in die dortige Juhe. Zwei Übernachtungen dort inclusive Physikunterricht durch Herbert- und ich sollte ganz praktisch erfahren, was ein Impulssatz ist. (ob Ich’s noch weiß?)

Daun bis Manderscheid

Herberts Lieblingsetappe. Gemündener Maar, Weinfelder-und Schalkenmehrener Maar wecken Heimatgefühle- auch bei mir und die kleine Kirche am Weinfelder Maar hat es uns beiden angetan. Wie meistens entzünden wir beiden Ungläubigen ein paar Kerzchen für…

Die schönsten Auen der Welt- die Lieserauen- laden uns zu einer längeren Mittagspause mit Survivalfood-kochen (auf dem besten Esbitkocher der Welt) ein. Mmmmm- und kein Mensch weit und breit.

In Manderscheid angekommen fehlt nur noch eine Dusche zum Glück. Ha-gefunden!

Manderscheid bis Kloster Himmerod

Die Manderscheider Burgen scheinen aus einem Märchenbuch in die Wälder der Vulkanlandschaft hineingezaubert worden zu sein.

Auch der teils sehr schmale, recht fordernde Lieserpfad begeistert uns doch durch seine romantische Wegführung. Kurz vor Karl öffnet sich dann der Weg auf eine freie Ebene- wir sind auf der Höhe angekommen und blicken mit Staunen auf ein sich weithin erstreckendes Feld-rotglühend in der Abendsonne. Ob wir vom stetigen Bergauf keine Puste mehr haben, oder es uns aus Ehrfurcht die Sprache verschlägt- wer weiß das schon?! Diesen Anblick werden wir nie vergessen.

Kloster Himmerod bis Bruch

Ungeläutert verlassen wir früh morgens das Gästehaus des Klosters, froh dem betulich-frömmelnden Gewese im Refektorium entkommen zu sein (und teuer war’s auch).

Zur Strafe für unser gottloses Geläster müssen wir jetzt kilometerlange Schotterpisten gehen. Am Ende dieser unsäglichen Strecke schlagen wir uns aber dann den Bauch mit Kuchen in einem sehr netten Straßencafe in Landscheid voll. Wir klauen noch schnell ein paar Birnen von einem „herrenlosen“ Birnbaum- unser Proviant bis Bruch. Die alte Ölmühle quasi gegenüber dem Schloß ist begehbar!

In Gladbach finden wir die netteste Ferienwohnung der ganzen Tour. Anita und Toni (unsre Gastgeber) sind so freundlich und zuvorkommend- wir bleiben zwei Nächte (und kommen im Jahr darauf wieder).

Bruch bis Kordel

Von Bruch nach Kordel – die längste Etappe (29km)

Eine Empfehlung für müde Wanderer: Gasthaus Rothaus am Ortsrand von Zemmer. Aber wir wollen weiter und Greverath mit seinen auffallenden, alten Giebeln und den schönen Hauswandmalereien ist ein lohnendes Fotomotiv.

Als gebürtige Triererin überfallen mich auf dieser Etappe zusehends Erinnerungen. Im Kordeler Freibad haben wir Kinder unsere Sommerferien verbracht. Auf der Burg Rammstein unsre Limonade getrunken, oder später einen Viez.

Wir übernachten im burghotel, in dem auf charmante Weise die Zeit stehen geblieben ist.

Kordel bis Trier

Lärmende Touristen in der Nacht haben uns den Schlaf im Burghotel gekostet. Die erste Beschwerde auf der ganzen Tour folgt. Im Regen gehts erstmal etwas gerädert los, aber sowohl die Kyll, als auch die Klausener- und Genovevahöhle entschädigen uns doch sehr bald. Durchs Biewertal (den Altenhof gibts leider!!! nicht mehr) nach Biewer finden wir noch lässig, dann aber ist alles anders, als früher:

Häuser, Zäune, und noch mehr Häuser und Zäune versperren den Weg an die Mosel Richtung Trier. Schließlich schlagen wir uns aber durch ein Dornengestrüpp auf den Weg die Mosel entlang— ein kleines Abenteuer zum Abschluss unserer Tour. Glücklich machen wir in Pallien ein Selfie.

Hurrah!!! Wir haben`s geschafft.

Die Kelberger Panoramen – Das Richtige für Genusswanderer

Die Kelberger Panoramen sind ein Wanderweg im Wortsinne. Gemütliche Anstiege führen auf Vulkaneifel-Höhen, die WanderInnen den Blick über die durch den Eifel-Vulkanismus geprägte Landschaft freigeben. Im Blick liegt immer der Hochkelberg, mit 675 Metern Höhe einer der höchsten Berge der Vulkaneifel. Weiterlesen

Zu alten und neuen Mühlen am Üßbach

Neumuehle

Alte Mühlen gibt es in den Bachtälern der Vulkaneifel wahrlich viele. Ein langer Wanderweg — der Mühlenweg — führt zu den bekanntesten, unter anderem auch zur Strotzbüscher Mühle. Mit dieser Tour bieten wir eine Alternative zum Mühlenweg, der auf gut 14 km zu den drei schönsten Mühlen am Üßbach führt, eine davon ist Start- und Zielpunkt: Es ist die Strotzbüscher Mühle. Weiterlesen

Vom Üßbach entlang des Diefenbach zum Alfbach

In diesem Sommer wird die Strotzbüscher Mühle eine Wanderwoche mit sechs ausgearbeiteten Wanderrouten in der Vulkaneifel anbieten. Hans Christian Boer hatte mich gebeten, ihn bei der Ausarbeitung der Touren zu unterstützen. Das habe ich natürlich gerne getan und bin einige ausgewählte Routen abgegangen. Unter anderen auch diese “Vom Üßbach entlang des Diefenbach zum Alfbach” Weiterlesen

Entlang des Üßbach zur Entersburg

Entersburg Uessbach

Die Entersburg liegt nicht weit von Bad Bertrich und Hontheim in der Vulkaneifel auf einer Anhöhe im Tal des Üßbaches. Sie wurde vermutlich Ende des 11. Jahrhunderts erbaut und bald schon wieder zerstört. Auf dem Gipfelplateau wurde 1895 ein Aussichtsturm, die Steffenswarte gebaut, um an den Standort der Burg zu erinnern. Von der Strotzbüscher Mühle führt eine wundervolle Tour entlang des Üßbachs zur Entersburg. Weiterlesen

Oberer Lieserpfad von Daun nach Manderscheid

Lieserpfad

Der Lieserpfad ist der schönste Wanderweg der Eifel. Die Eifel ist das schönste Mittelgebirge Deutschlands. Deutschland ist das beste Wanderland der Welt. Also ist der Lieserpfad der schönste Wanderweg der Welt. Quod erat demonstrandum. (Manuel Andrack)
Wir haben uns entschlossen unsere Tageswanderung auf dem oberen Lieserpfad nicht am eigentlichen Startpunkt Kurpark Daun zu beginnen, sondern am Gemündener Maar. So haben wir noch Zeit, das Gemündener Maar von seiner schönsten Seite zu sehen: Unterhalb des Dronketurms liegt das Maar eingebettet in die weite Landschaft der Vulkaneifel vor uns.

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