Wanderung auf drei Themenwegen in der Ferienregion Pulvermaar

Vorgenommen hatte ich mir eine Wanderung auf drei Themenwegen der Ferienregion Pulvermaar in der Vulkaneifel. An verschiedenen Punkten ist der Übergang von einem Themenweg auf einen anderen möglich. Allerdings bin ich in Gillenfeld gestartet und Gillenfeld als Zentrum der Ferienregion Pulvermaar ist nicht direkt an einen der Themenwege angebunden. So wurde aus dem Vorhaben dann doch eine Tour von gut 25 km. Weiterlesen

Der Keltenrundweg – ein »Wanderweg« im besten Wortsinn

Keltenrundweg

Keine Burgruinen oder spektakuläre Wasserfälle, aber andere Sehenswürdigkeiten säumen den Keltenrundweg, einen Wanderweg im besten Wortsinne. Der waldreiche Weg führt an der Wachholderheide «Geisert» vorbei zum Demerather Drees, einem Sauerbrunnen. Weiter gehts zur Vulcano-Plattform — einem 24 m hohen Aussichtsturm — auf der Steineberger Ley. Dort finden wir auch einen den Kelten zugeschriebenen Steinwall, der dem Keltenrundweg seinen Namen gegeben hat. Über eine Hochebene geht es auf samtweichen Wiesenwege weiter ins Ueßbachtal.

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Der winterliche Apolloniaweg in der Ferienregion Pulvermaar

Ferienregion Pulvermaar

Der Apolloniaweg bei Winkel in der Vulkaneifel ist nach der Schutzpatronin des Ortes benannt und wie Lavaweg, Antoniusweg und Wendelinusweg Teil des Wanderwege-Netzes in der Ferienregion Pulvermaar. Der Weg führt vorbei an Wiesen und über die windigen Höhen des Fuchs- und Tommelbergs, die heute noch mit einer dicken Schneeschicht bedeckt sind. Hier und am Rastplatz „Auf dem Hähnchen“ hat man einen wunderschönen Rundblick auf die schnebedeckte Vulkaneifel. Auf den Waldpassagen und an den idyllischen Bachläufen kann man die Seele baumeln lassen und sich ganz der Natur hingeben.

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Video zur Winterwanderung durchs Sammetbachtal

Sturmtief Egon hatte die Vulkaneifel reichlich mit Schnee versorgt, beste Gelegenheit für eine Winterwanderung durchs Sammetbachtal. Die Tour vom Holzmaar durch das Sammetbachtal in die Strohner Schweiz und zum Pulvermaar hatte ich im Sommer schon erkundet und hier beschrieben.

Aus diesem Grunde verzichte ich hier auf eine ausführliche Wegbeschreibung und lasse die Fotos erzählen, welchen Zauber das winterliche Sammetbachtal und auch das Holzmaar und die Eifelhöhen zwischen Sprink und dem Pulvermaar auf mich wirken ließen.

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    Am Dronketurm – Drei ‚Augen der Eifel‘ auf einen Streich

    Dronketurm

    Heute stand eine Wanderung an den Dauner Maaren zum Dronketurm auf dem Plan.

    Wie Perlen aufgereiht liegen die Dauner Maare, das Schalkenmehrener, Gemündener und Weinfelder Maar (auch Totenmaar genannt) nebeneinander. Die Entstehung der Maare ist hier beschrieben [PDF]. Fantastische Wanderwege verbinden sie und vom Dronketurm auf der Höhe zwischen Gemündener und Weinfelder Maar – dem Mäuseberg – bietet sich ein atemberaubender Blick auf die drei tiefblauen Wasser. Bei klarem Wetter zeigen sich von hier selbst die Höhen des Hunsrücks.

    Die Tour um die Dauner Maare zum Dronketurm

    Mit dem Wagen geht’s in knapp 10 Minuten vom Feriendorf Pulvermaar nach Schalkenmehren. Wir parken auf dem Parkplatz an der Touristinformation Weiterlesen

    Geo-Route Bad Bertrich
    Auf den Spuren von Lava und Feuer

    Geo-Route Bad Bertrich

    Auf einer faszinierenden Strecke führt die Geo-Route Bad Bertrich zu zahlreichen Zeugnissen der explosiven Vergangenheit Bad Bertrichs. Der kleine Kurort liegt in einem 200 m tiefen Seitental der Mosel in der südlichen Vulkaneifel, einem Teil des Rheinischen Schiefergebirges. Insgesamt neun Vulkane waren hier aktiv und haben die Region sichtbar geprägt. Weiterlesen

    Vulkaneifel-Muße-Pfade – Auf dem Vulkan wandern

    Vulkaneifel-Pfade

    In 2016 werden in der Vulkaneifel gleich acht der Vulkaneifel-Pfade zu Geschichtenerzählern: Es sind die im Werden begriffenen Vulkaneifel-Muße-Pfade, die — so das Magazin Wanderland der Eifel Tourismus GmbH prosaisch — „mit dem Vulkan tanzen“.

    Wie fast keine andere Landschaft trägt die Vulkaneifel ihre von Feuer und Wasser geprägte Geschichte zur Schau, Weiterlesen

    Auf dem Maare-Pfad durch die Vulkaneifel

    Immerather Maar am Maare-Pfad

    »Auf dem Maare-Pfad durch die Vulkaneifel« ist ein etwas irreführender Titel, geht es doch nur über Teilstücke des Maare-Pfades und auch große Strecken über den Mühlenweg. Im Prinzip folgt diese Tour dem Tourenverlauf der kurzen NAE Tour 67 3 Maare, 1 Märchen und das Tal des Diefenbachs, deren Wegepate ich bin. Ich sage »Im Prinzip«, da ich aufgrund meiner recht guten Ortskenntnisse einige Varianten eingebaut habe, so dass auch der „kurze“ Tourverlauf auf immerhin knapp 22 km und über 360 Höhenmeter kommt. Weiterlesen