Der winterliche Apolloniaweg in der Ferienregion Pulvermaar

Ferienregion Pulvermaar

Der Apolloniaweg bei Winkel in der Vulkaneifel ist nach der Schutzpatronin des Ortes benannt und wie Lavaweg, Antoniusweg und Wendelinusweg Teil des Wanderwege-Netzes in der Ferienregion Pulvermaar. Der Weg führt vorbei an Wiesen und über die windigen Höhen des Fuchs- und Tommelbergs, die heute noch mit einer dicken Schneeschicht bedeckt sind. Hier und am Rastplatz „Auf dem Hähnchen“ hat man einen wunderschönen Rundblick auf die schnebedeckte Vulkaneifel. Auf den Waldpassagen und an den idyllischen Bachläufen kann man die Seele baumeln lassen und sich ganz der Natur hingeben.

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Video zur Winterwanderung durchs Sammetbachtal

Sturmtief Egon hatte die Vulkaneifel reichlich mit Schnee versorgt, beste Gelegenheit für eine Winterwanderung durchs Sammetbachtal. Die Tour vom Holzmaar durch das Sammetbachtal in die Strohner Schweiz und zum Pulvermaar hatte ich im Sommer schon erkundet und hier beschrieben.

Aus diesem Grunde verzichte ich hier auf eine ausführliche Wegbeschreibung und lasse die Fotos erzählen, welchen Zauber das winterliche Sammetbachtal und auch das Holzmaar und die Eifelhöhen zwischen Sprink und dem Pulvermaar auf mich wirken ließen.

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    Am Dronketurm – Drei ‚Augen der Eifel‘ auf einen Streich

    Dronketurm

    Heute stand eine Wanderung an den Dauner Maaren zum Dronketurm auf dem Plan.

    Wie Perlen aufgereiht liegen die Dauner Maare, das Schalkenmehrener, Gemündener und Weinfelder Maar (auch Totenmaar genannt) nebeneinander. Die Entstehung der Maare ist hier beschrieben [PDF]. Fantastische Wanderwege verbinden sie und vom Dronketurm auf der Höhe zwischen Gemündener und Weinfelder Maar – dem Mäuseberg – bietet sich ein atemberaubender Blick auf die drei tiefblauen Wasser. Bei klarem Wetter zeigen sich von hier selbst die Höhen des Hunsrücks.

    Die Tour um die Dauner Maare zum Dronketurm

    Mit dem Wagen geht’s in knapp 10 Minuten vom Feriendorf Pulvermaar nach Schalkenmehren. Wir parken auf dem Parkplatz an der Touristinformation Weiterlesen

    Geo-Route Bad Bertrich
    Auf den Spuren von Lava und Feuer

    Geo-Route Bad Bertrich

    Auf einer faszinierenden Strecke führt die Geo-Route Bad Bertrich zu zahlreichen Zeugnissen der explosiven Vergangenheit Bad Bertrichs. Der kleine Kurort liegt in einem 200 m tiefen Seitental der Mosel in der südlichen Vulkaneifel, einem Teil des Rheinischen Schiefergebirges. Insgesamt neun Vulkane waren hier aktiv und haben die Region sichtbar geprägt. Weiterlesen

    In der Vulkan – Eifel wandern auf dem Maare – Pfad

    In der Vulkan – Eifel wandern ist ein Erlebnis auf den Partnerwegen des Eifelsteig wie dem Maare – Pfad. Die erste Etappe der Zwei-Tagestour führt mich von Schalkenmehren zum Pulvermaar mit den Zwischenzielen Eifeler Glockengießerei Brockscheid, dem Hitsche Maar, einem verwunschenen Trockenmaar, dem Dürre Maar und dem Holzmaar. Zum Abschluss der ersten Etappe geht’s ans fast kreisrunde Pulvermaar. Übernachtet wird im Feriendorf Pulvermaar. Weiterlesen

    Vulkaneifel-Muße-Pfade – Auf dem Vulkan wandern

    Vulkaneifel-Pfade

    In 2016 werden in der Vulkaneifel gleich acht der Vulkaneifel-Pfade zu Geschichtenerzählern: Es sind die im Werden begriffenen Vulkaneifel-Muße-Pfade, die — so das Magazin Wanderland der Eifel Tourismus GmbH prosaisch — „mit dem Vulkan tanzen“.

    Wie fast keine andere Landschaft trägt die Vulkaneifel ihre von Feuer und Wasser geprägte Geschichte zur Schau, Weiterlesen

    Gillenfeld – 1.000 Jahre zwischen Maaren & Vulkanen

    Anlässlich der 1.000-Jahrfeier der Vulkaneifel-Gemeinde im Jahr 2016 hat der Prähistoriker (und Inhaber des Feriendorf Pulvermaar) Dr. Frank G. Fetten einen sehr lesenswerten Beitrag zur geologischen & ökologischen Geschichte des Gillenfelder Umlandes verfasst: »Gillenfeld zwischen Maaren & Vulkanen« gibt uns einen tiefen Einblick in die geschichtlich-kulturelle Entwicklung der durch den Vulkanismus geprägten Landschaft um Gillenfeld. Weiterlesen

    Auf dem Maare-Pfad durch die Vulkaneifel

    Immerather Maar am Maare-Pfad

    »Auf dem Maare-Pfad durch die Vulkaneifel« ist ein etwas irreführender Titel, geht es doch nur über Teilstücke des Maare-Pfades und auch große Strecken über den Mühlenweg. Im Prinzip folgt diese Tour dem Tourenverlauf der kurzen NAE Tour 67 3 Maare, 1 Märchen und das Tal des Diefenbachs, deren Wegepate ich bin. Ich sage »Im Prinzip«, da ich aufgrund meiner recht guten Ortskenntnisse einige Varianten eingebaut habe, so dass auch der „kurze“ Tourverlauf auf immerhin knapp 22 km und über 360 Höhenmeter kommt. Weiterlesen