Expedition ins Land der Maare und Vulkane.

Expedition ins Land der Maare und Vulkane. Sendung im SWR-Fernsehen …..

Auf seiner Expedition ins Land der Maare und Vulkane entdeckt Jens Hübschen so manch fleißig sprudelnde Mineralquelle. Er besucht eine Käseschule, eine 400 Jahre alte Glockengießerei und unternimmt eine überraschungsreiche Wildtier-Safari. Er erfährt totale Dunkelheit und Stille in einer Eishöhle, und guckt zuletzt in die Röhre – nicht im bildlichen Sinn, sondern wirklich: in den Sternenhimmel über der Eifel. Eine Landschaft zum Anhimmeln, die soeben zum „UNESCO Global Geopark“ ernannt wurde.

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Expedition ins Land der Maare und Vulkane

«Die Augen der Eifel» – so nennt man hier die Maare. Es sind Seen, die nach Vulkanausbrüchen entstanden sind. In ihnen spiegelt sich kreisrund der Herbsthimmel. Sie faszinieren nicht nur Erdgeschichtsforscher und Naturliebhaber, sondern auch die Eifler selbst, die an den sagenhaften Dauner Maaren leben.

Auf seiner Expedition ins Land der Maare und Vulkane entdeckt Jens Hübschen so manch fleißig sprudelnde Mineralquelle. Er besucht eine Käseschule, eine 400 Jahre alte Glockengießerei und unternimmt eine überraschungsreiche Wildtier-Safari. Er erfährt totale Dunkelheit und Stille in einer Eishöhle, und guckt zuletzt in die Röhre – nicht im bildlichen Sinn, sondern wirklich: in den Sternenhimmel über der Eifel. Eine Landschaft zum Anhimmeln, die soeben zum “UNESCO Global Geopark” ernannt wurde.

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SENDETERMINE
Sa, 12.11.2016 | 3:40 Uhr | SWR Fernsehen

Mo, 14.11.2016 | 8:50 Uhr | SWR Fernsehen

Fr, 18.11.2016 | 15:15 Uhr | SWR Fernsehen

Schutzalf, ein verschwundenes Dorf

Unweit des Sprinker Maares und der «Strohner Schweiz» liegt — folgt man dem dem Lauf der Alf einige hundert Meter weiter — die «Erinnerungsstätte Schutzalf». Die Geschichte von Schutzalf, einem Weiler mit vermutlich nur 4 Häusern, beginnt im Jahr 1545 und endet 1882 mit dem Sterbeeintrag des letzten Bewohners, wie im Heimatjahrbuch Vulkaneifel HjB 1996 niedergelegt.

Die Geschichte des Weilers ist eng mit einer kleinen Kapelle verbunden, die gegen Ende des 18. Jahrhunderts verfiel oder zerstört wurde. Weiterlesen

Urkunde für den Unesco Global Geopark Vulkaneifel

Unesco Global Geopark Vulkaneifel

Im Beisein von RLP-Ministerpräsidentin Malu Dreyer überreichten Vertreter des Auswärtigen Amts und der Deutschen Unesco-Kommission die offizielle Urkunde zur Anerkennung des Geopark Vulkaneifel als Unesco Global Geopark Vulkaneifel. Bei der Übergabe der Urkunde im Naturfreibad Pulvermaar in Gillenfeld unterstrich der Vizepräsident der Deutschen Unesco-Kommission Hartwig Lüdtke: »Die Landschaft des UNESCO-Geoparks Vulkaneifel ist ein Lehrbuch der Erdgeschichte. In den Maaren hat der Vulkanismus vor etwa 700.000 Jahren beeindruckende Spuren hinterlassen.«

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Fuji X20 – 5 Gründe, warum ich mich dafür entschieden habe

Natürlich: Das Erste, was bei der Fuji X20 ins Auge sticht, ist das coole Retro-Design. Sie sieht der kleinen Leica CL von 1973 arg ähnlich und liegt mit ihren 350 Gramm und dem wertigen Metall-Gehäuse richtig gut in der Hand. Die Struktur der Kameraoberfläche und das daraus resultierende Haltegefühl sind wie früher bei den belederten Kameragehäusen – einfach spitze.

Aber das ist bei der X10 und der X30 — dem Vorgänger- bzw. Nachfolge-Modell — auch vorhanden. Alle drei Kameras werden — falls erhältlich — zu etwa dem gleichen Preis gehandelt. Die ältere X20 erzielt erstaunlicherweise bei guten Gebrauchten einen höheren Preis als die neuere X30.

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Nach dem Auspacken: Meine Erfahrungen mit Wrightsocks

In einem ersten Bericht nach dem Auspacken der Wrightsocks hatte ich mich zuächst ziemlich enttäuscht über die Wandersocken von Wrightsocks geäußert, es später relativiert und angekündigt, die Socken zu testen und darüber zu berichten.

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Ich habe die Socken nun auf mehreren Touren getragen und hier mein Eindruck nach dem Praxistest. Die Socken vermitteln ein angenehmes Tragegefühl, die angfänglich kritisierte Naht stört weniger, als ich annahm, aber sie stört. Vor allem bein bergab gehen, wenn der Fuß trotz fester Schnürung unvermeidlich etwas nach vorn ruscht hatte ich an meinem «größeren» linken Fuß ein unangenehmes Druckgefühl, das ich von anderen Socken ohne Naht nicht kenne. Da es nicht auf allen Touren auftrat, kann es sein, dass ich beim anziehen der Socken besonders sorgfältig auf guten Sitz achten muss.

WRIGHTSOCK

Ansonsten ist das Gehen komfortabel mit angenehmer Weichheit. Da ich mit Blasen generell kein Problem habe, kann ich nicht sagen, in wieweit das Versprechen «Blasenfreiheit» hält, das die Innensocke bei mir straff am Fuß sitzt (Größenangabe der Socke 41 bis 45 bei Schuhgröße 44-45) ruscht und scheuert da nichts. Die fehlende zusätzliche Polsterung an Ferse, Innen- und Außenrist habe ich beim Wandern nicht vermisst.

Mein Fazit nach dem Praxistest: Meine änfängliche Skepsis ist einer wohlwollenden Betrachtung gewichen und ich werde die durch einen Produktionsfehler wohl nicht lange haltbaren Escape bis zu ihrer Überführung in den Müll sicher noch einige Male tragen.

Update: WRIGHTSOCK Escape-Crew ausgepackt: Viel versprochen, wenig gehalten!

Update:
Als ich einen Rücksendeschein anforderte, teilte mir die Daniela Trathwein (Kundenkommunikation der Sourceplan GmbH) mit, dass die Socken wegen eines Produktionsfehlers nicht zurück in den Verkauf gingen und ich sie bei Erstattung des Kaufpreises dennoch behalten und testen könne. Das werde ich tun und später darüber berichten. Hinzufügen möchte ich, dass sich die Kommunikation mit Daniela Trauthwein außerordentlich nett und erfreulich gestaltete. Auch an dieser Stelle meinen Dank dafür :-).

Immer wieder begeisterte Produkttests der Wandersocken von WRIGHTSOCK haben mich nun auch mal animiert, mir ein paar dieser hochgelobten Socken zu kaufen, obwohl ich mit meinen Wandersocken von Veith und Falke durchaus zufrieden war.

Also in den Wrightsock-Shop und ein Paar Escape-Crew bestellt. Ein stolzer Preis von 24,95 € plus 2 € Versand ließen mich kurz zweifeln, zumal es pikant ist, dass ab 25 € eine kostenlose Lieferung erfolgt. Preisfindung von 24,95 bewusst gewählt? Aber: Wat mutt, dat mutt! Gerade kamen die Socken in rasender Schnelle (2 Tage) und auch gleich mal ausgepackt.

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Die Vulkaneifel in 360° Panoramen

Entdecken Sie die faszinierende Vulkaneifel mit den Mitteln der Panorama-Fotografie!

Die interaktiven 360° Panoramen zeigen Ihnen Rundum-Ansichten schöner Orte in der Vulkaneifel in einer interaktiven Darstellung und einer Rundum-Sicht von bis zu 360°. Die Seite ist noch im Aufbau, es sind derzeit nur wenige 360° Panoramen eingestellt. Es werden aber kontinuierlich mehr.

Diese Seite ist kompatibel mit allen genutzten Endgeräten, denn Sie basiert auf dem neuen HTML 5-Standard. Sie können auch ohne Flash installiert zu haben die Panoramen sehen.
Hier geht es zu den 360° Panoramen, ein Klick auf das jeweilige Vorschaubild leitet zu den 360° Panoramen weiter. Mit der Maus bzw. durch Berühren des Displays können Sie sich in den Panoramen frei bewegen. Der vertikale Ausschnitt bei den Landschaften beträgt 90°, Panoramen von Innenräumen werden in 360°x180° dargestellt.

Getestet: Faltbare Trinkflasche von OUTDOOR DEPT

Wer kennt es nicht? Egal welche Größe der Rucksack auch hat, er ist immer zu klein! Weil das so ist, seid Ihr sicher auch immer auf der Suche um Platz und Gewicht im Rucksack zu sparen. Die faltbare Trinkflasche von OUTDOOR DEPT ist ein Produkt dieser Kategorie. Ich habe es für Euch getestet.

Zunächst einmal: Die faltbare Trinkflasche macht einen wertigen Eindruck, das Material ist weich und flexibel. Die Flasche fasst knapp 650 ml und hat eine große Einfüll- & Trinköffnung. Zum Befüllen und Reinigen also perfekt, zum Trinken nicht ideal (Dazu später mehr). Die Flasche ist laut Hersteller aus lebensmittelechtem FDA Silikion gefertigt, Chemie-Geruch oder Geschmack konnte ich nicht feststellen. Die Handhabung ist einfach und selbsterklärend, allerdings Weiterlesen

Die geheimnisvollen 13 – zwölf Maare und ein Kratersee

Holzmaar
In diesem Jahr finden im Rahmen der Reihe wieder Führungen statt. Die Termine findet Ihr im verlinkten PDF-Dokument. Hinweis: Der Link am Ende des Artikels lädt ein PDF-Dokument, das über die Inhalte und die Termine informiert.

Nächster Termin
24. Juli – Meerfelder Maar
Treffpunkt: Parkplatz Meerfelder Maar Ost

So dramatisch und wild die Entstehung der Maare war, so still und geheimnisvoll erscheinen uns heute die 12 wassergefüllten Maare als geruhsame Augen der Vulkaneifel. Viele Sagen und Geschichten ranken sich um diese stillen Zeugen des Kampfs der Elemente.

Aber was hat es mit der geheimnisvollen 13 auf sich? Weiterlesen