Der Jungferweiher – Ein kleines Paradies in der Vulkaneifel

Jungferweiher

Ein wahres Paradies erstreckt sich am Rande des Örtchens Ulmen auf einer Hochfläche unterhalb des Steimelskopfes. Hier brach einst ein Vulkan mit einer gewaltigen Detonation aus und bildete einen tiefen Krater aus, der heute ein bekanntes Vogelschutzgebiet ist. Das genaue Alter lässt sich nicht bestimmen, aufgrund der morphologischen Form geht man aber davon aus, dass es mehrere hunderttausend Jahre alt ist. Nachdem das Maar verlandet war und viele Jahre landwirtschaftlich genutzt wurde, beschloss man 1942 den Bach zu stauen. Der heutige Jungferweiher entstand. Entdecken Sie diese wunderschöne Landschaft bei einem Spaziergang auf dem den Weiher umgebenden Rundweg. Egal, ob Frühling, Sommer, Herbst oder Winter, es gibt immer etwas zu entdecken. Parkplätze stehen in der unmittelbaren Umgebung zur Verfügung. (Quelle: Newsletter des Gesundland Vulkaneifel)

Mehr Informationen zum Jungferweiher und zur gesamten Vulkaneifel beim Gesundland Vulkaneifel. Den Newsletter könnt Ihr hier abonnieren.

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    Am Dronketurm – Drei ‚Augen der Eifel‘ auf einen Streich

    Dronketurm

    Heute stand eine Wanderung an den Dauner Maaren zum Dronketurm auf dem Plan.

    Wie Perlen aufgereiht liegen die Dauner Maare, das Schalkenmehrener, Gemündener und Weinfelder Maar (auch Totenmaar genannt) nebeneinander. Die Entstehung der Maare ist hier beschrieben [PDF]. Fantastische Wanderwege verbinden sie und vom Dronketurm auf der Höhe zwischen Gemündener und Weinfelder Maar – dem Mäuseberg – bietet sich ein atemberaubender Blick auf die drei tiefblauen Wasser. Bei klarem Wetter zeigen sich von hier selbst die Höhen des Hunsrücks.

    Die Tour um die Dauner Maare zum Dronketurm

    Mit dem Wagen geht’s in knapp 10 Minuten vom Feriendorf Pulvermaar nach Schalkenmehren. Wir parken auf dem Parkplatz an der Touristinformation Weiterlesen

    Weihnachtsmarkt in Gillenfeld – 26.11.2016 bis 27.11.2016

    An ca. 35 Ständen präsentieren zum Weihnachtsmarkt in Gillenfeld heimische und auswärtige Aussteller ihre kunstvoll gestalteten Waren in Floristik, Drechsel-, Hand- und Bastelarbeiten oder weihnachtlicher Christbaumschmuck – das Sortiment ist reichhaltig und abwechslungsreich.. Attraktionen, wie Kindertheater, Weihnachtskonzert des Musikvereins, Nikolausüberraschung für die Kinder erweitern die große Angebotspalette des Gillenfelder Weihnachtsmarktes. Samstag ab 13 Uhr geöffnet.

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      Geo-Route Bad Bertrich
      Auf den Spuren von Lava und Feuer

      Geo-Route Bad Bertrich

      Auf einer faszinierenden Strecke führt die Geo-Route Bad Bertrich zu zahlreichen Zeugnissen der explosiven Vergangenheit Bad Bertrichs. Der kleine Kurort liegt in einem 200 m tiefen Seitental der Mosel in der südlichen Vulkaneifel, einem Teil des Rheinischen Schiefergebirges. Insgesamt neun Vulkane waren hier aktiv und haben die Region sichtbar geprägt. Weiterlesen

      Neues Naturerlebnis-Programm – Begeisterung, die ansteckt!

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      Wie fast keine andere Landschaft trägt die Vulkaneifel ihre von Feuer und Wasser geprägte Geschichte zur Schau. In einer fachkundigen Begleitung eines zertifizierten Natur- und Geoparkführers oder Gästeführers wird längst Vergangenes lebendig, werden Ursache und Wirkung plausibel, werden Spuren in der Landschaft zu Fährten. Die Begeisterung der speziell geschulten Natur-Guides ist ansteckend; Landschaft und Natur der Vulkaneifel werden zum Erlebnis.

      Keine andere Urlaubs- und Naturerlebnisregion in Deutschland wurde so stark durch den Vulkanismus geprägt wie die Vulkaneifel. Was noch vor rund 11.000 Jahren durch Urgewalten der Erde entstand, hat sich zu einem attraktiven Reiseziel für naturinteressierte Ferien- und Freizeitgäste entwickelt.

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      Expedition ins Land der Maare und Vulkane.

      Expedition ins Land der Maare und Vulkane. Sendung im SWR-Fernsehen …..

      Auf seiner Expedition ins Land der Maare und Vulkane entdeckt Jens Hübschen so manch fleißig sprudelnde Mineralquelle. Er besucht eine Käseschule, eine 400 Jahre alte Glockengießerei und unternimmt eine überraschungsreiche Wildtier-Safari. Er erfährt totale Dunkelheit und Stille in einer Eishöhle, und guckt zuletzt in die Röhre – nicht im bildlichen Sinn, sondern wirklich: in den Sternenhimmel über der Eifel. Eine Landschaft zum Anhimmeln, die soeben zum „UNESCO Global Geopark“ ernannt wurde.

      Hier ein Direkt-Link zum Video

      Durch zwei Bachtäler zum Holzmaar und sechs andere Maare

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      Diese Tour führt vom Pulvermaar ins Tal der Alf und weiter ins Tal des Sammetbach. Entlang des Sammetbach gelangen wir ans Vulkansystem Holzmaar mit “Dürre Maar” und “Hetsche Maar”. Über den “Maare-Pfad” geht es weiter zum Pulvermaar und zum Hochmoor “Strohner Märchen”.

      Start am Feriendorf, hoch auf den Röckersheckberg und am Trautzberger Maar , dem Weiler Trautzberg entlang ins Tal des Alfbach, die «Strohner Schweiz ». Weiter geht es Weiterlesen

      Expedition ins Land der Maare und Vulkane

      «Die Augen der Eifel» – so nennt man hier die Maare. Es sind Seen, die nach Vulkanausbrüchen entstanden sind. In ihnen spiegelt sich kreisrund der Herbsthimmel. Sie faszinieren nicht nur Erdgeschichtsforscher und Naturliebhaber, sondern auch die Eifler selbst, die an den sagenhaften Dauner Maaren leben.

      Auf seiner Expedition ins Land der Maare und Vulkane entdeckt Jens Hübschen so manch fleißig sprudelnde Mineralquelle. Er besucht eine Käseschule, eine 400 Jahre alte Glockengießerei und unternimmt eine überraschungsreiche Wildtier-Safari. Er erfährt totale Dunkelheit und Stille in einer Eishöhle, und guckt zuletzt in die Röhre – nicht im bildlichen Sinn, sondern wirklich: in den Sternenhimmel über der Eifel. Eine Landschaft zum Anhimmeln, die soeben zum “UNESCO Global Geopark” ernannt wurde.

      Mehr Informationen
      SENDETERMINE
      Sa, 12.11.2016 | 3:40 Uhr | SWR Fernsehen

      Mo, 14.11.2016 | 8:50 Uhr | SWR Fernsehen

      Fr, 18.11.2016 | 15:15 Uhr | SWR Fernsehen

      Video
      Vom Immerather Maar über den Mühlenweg nach Schutzalf

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      Diese Tour führt vom Pulvermaar zum Immerather Maar, über den Mühlenweg nach Schutzalf und zum Mückelner Klosterweiher. Von dort nach Sprink und in die Strohner Schweiz, an der Lavabombe vorbei zum Strohner Märchen und zurück zum Pulvermaar.

      Vom Pulvermaar zum Immerather Maar

      Wie so häufig, starte ich am Feriendorf Pulvermaar. Es geht durchs Machebachtal auf den Röckertsheckberg dem Sonnenaufgang entgegen. [Weiterlesen]